Sechs Mythen über Gesundheits-Apps
Quelle:
shutterstock.com/everything possible
Längst ist auch die Gesundheitsbranche von der Digitalisierung betroffen, allerdings herrscht hier oft noch "gefährliches Halbwissen". Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat daher die populärsten Thesen aufgegriffen und im Leitfaden "Mobile Health im Faktencheck" auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft.
Mythos 1: "Apps können Gesundheitsdaten gar nicht richtig messen"
Erklärung: Das stimmt so nicht. Natürlich sind die Sensoren in Smartphones oder Wearables in ihrer Genauigkeit oft noch nicht mit klinischen Gerätschaften vergleichbar, die von ihnen gelieferten Daten sind aber für die damit verbundenen Anwendung vollkommen ausreichend. Dabei werden Bewegungsdaten und Vitalfunktionen wie Herzfrequenz und Körpertemperatur bereits sehr zuverlässig erfasst. In Bereichen, für die eine besonders hohe Präzision erforderlich ist, sollten zusätzliche externe Sensoren die Messungen ergänzen.
Erklärung: Das stimmt so nicht. Natürlich sind die Sensoren in Smartphones oder Wearables in ihrer Genauigkeit oft noch nicht mit klinischen Gerätschaften vergleichbar, die von ihnen gelieferten Daten sind aber für die damit verbundenen Anwendung vollkommen ausreichend. Dabei werden Bewegungsdaten und Vitalfunktionen wie Herzfrequenz und Körpertemperatur bereits sehr zuverlässig erfasst. In Bereichen, für die eine besonders hohe Präzision erforderlich ist, sollten zusätzliche externe Sensoren die Messungen ergänzen.