VR-Brillen: Oculus Rift, Playstation VR und HTC Vive im Vergleich
Quelle:
Caroline Seidel
Fremde Welten entdecken, mit Monsterhorden kämpfen oder einfach nur unter Wasser den Haien zuschauen - und das alles von zu Hause: Virtuelle Realität (VR) will es möglich machen. "Virtual Reality ist ein Trend, der hier ist, um zu bleiben", glaubt Timm Lutter vom Branchenverband Bitkom. Für viele Nutzer sei der Einstieg ein günstiges Gestell, in das ein Smartphone gesteckt wird. Besonders Panoramafotos oder 360-Grad-Videos lassen sich damit gut ansehen.
Doch es gibt auch drei große Anbieter für High-End-VR: Oculus Rift, HTC Vive (im Bild) und Sony Playstation VR (PS VR). "Im High-End-Bereich sind die Brillen mit einem eigenen Bildschirm ausgestattet und werden mit einem Computer oder einer Spielkonsole verbunden", sagt Lutter. Das macht sie leistungsstärker und die Darstellung eindrucksvoller.
Wir vergleichen die drei Anbieter, die mit eigenen Headsets und besonders beeindruckenden VR-Erfahrungen locken.