VR-Brillen: Oculus Rift, Playstation VR und HTC Vive im Vergleich
Quelle:
HTC
Bewegung:
"Das Spannende an der VR-Technik ist, dass man interaktiv eingreifen kann, dass man sich wirklich präsent fühlt und nicht nur zusieht und dabei ist", sagt Gobbin. Je mehr man sich also in der Virtuellen Realität bewegen kann, desto besser.
"Das Spannende an der VR-Technik ist, dass man interaktiv eingreifen kann, dass man sich wirklich präsent fühlt und nicht nur zusieht und dabei ist", sagt Gobbin. Je mehr man sich also in der Virtuellen Realität bewegen kann, desto besser.
Die meiste Bewegungsfreiheit bietet die HTC Vive (im Bild): Sie kommt mit zwei kleinen Würfeln, die mit ihren Sensoren den Raum um den Nutzer abtasten. In diesem Raum können sich die Spieler frei bewegen. Kommen die Nutzer an die Grenzen des Raumes, werden leuchtende Linien eingeblendet. So läuft niemand gegen Couchtisch oder Regal.
Rift und PS VR sind eher zur Nutzung im Sitzen gedacht. Auch sie ermitteln allerdings über Sensoren und Kameras, wo sich der Nutzer gerade befindet.