Für Bestandskunden 28.06.2024, 10:00 Uhr

Easybell launcht „Home Office Connect“

Mit „Home Office Connect“ können Unternehmen ihren Mitarbeitern einen Internetanschluss zur Verfügung stellen. Die Kosten tragen die Arbeitgeber, sie sind steuerlich als Betriebskosten absetzbar.
(Quelle: Halfpoint / Shutterstock)
Easybell bringt einen neuen Internet-Tarif auf den Markt: „Home Office Connect“. Bei diesem Tarif übernimmt der Arbeitgeber die Kosten für den Internet-Anschluss – dies soll die Mitarbeiterbindung stärken. Da der Anschluss als Arbeitsmittel gilt, sind die Kosten zudem als Betriebsausgabe absetzbar.

Bei der Bereitstellung der Anschlüsse haben Unternehmen die Wahl zwischen Glasfaser- oder VDSL-Anschlüssen auf Business-Niveau.  So sind beispielsweise auch bei DSL-Anschlüssen Geschwindigkeiten mit bis zu 250 Mbit/s verfügbar. FTTH-Glasfaser-Anschlüsse sind mit Geschwindigkeiten bis zu 1.000 Mbit/s verfügbar. Home Office Connect hat wie alle Easybell-Produkte keine Mindestlaufzeit.

Darüber hinaus sind die Mitarbeiter-Anschlüsse mit hochwertigen Business-Zusatzfunktionen wie dem Premium Service, der sonst nur Geschäftskunden zur Verfügung steht, erweiterbar. Für den Premium Service stehen zwei verschiedene Pakete zur Verfügung. Premium Service umfasst statische IPv4- und IPv6-Adressen, 24h-Premium-Service-Hotline und Carrier-Express-Entstörung und kostet 6,95 Euro/Monat netto (pro Anschluss). Ohne Service-Hotline kostet der Dienst pro Anschluss 3,95 Euro/Monat netto. 

Telefonie ist in den Home Office Connect Tarifen nicht enthalten, kann aber von den Mitarbeitenden als Privatanschluss hinzugebucht werden. Bei Ausscheiden aus dem Unternehmen kann der Anschluss in einen regulären Vertrag ohne Mindestlaufzeit überführt werden. Auch die Business-Zusatzfunktionen können auf Wunsch übernommen werden.

Das Prozedere: Die Bestellung beginnt mit dem Arbeitgeber, der festlegt, was bestellt werden darf – dazu gehört die maximale Bandbreite. Anschließend leitet er einen Buchungslink an die Mitarbeiter weiter, diese können die Verfügbarkeit prüfen und die Bestellung aufgeben, die anschließend vom Arbeitgeber freigeschaltet wird. Arbeitgeber haben nur Zugriff auf für sie notwendige Daten. Alle anderen Informationen bleiben unsichtbar, um den Datenschutz zu gewährleisten.






Das könnte Sie auch interessieren