FEC
28.01.2009, 15:13 Uhr
Neues Lizenzierungsmodell für UTM-Systeme
Ein neues Lizenzierungsmodell soll Unternehmen die Verwaltung von UTM-Systemen erleichtern
Funkwerk Enterprise Communications hat das Lizenzmodell für seine packetalarm UTM-Produktfamilie überarbeitet. So müssen Nutzer künftig nur noch die laufenden Software- und Security-Updates der Geräte lizenzieren, die bisherige Staffelung nach Nutzeranzahl im Netzwerk hingegen entfällt.
Wie der Hersteller mitteilte, soll für Unternehmen dadurch der Lizenzierungsprozess einfacher zu handhaben sein, da insgesamt weniger Lizenzen verwaltet werden müssen. Zudem sollen die Geräte im Betrieb bei gesteigerter Investitionssicherheit deutlich günstiger sein, da nicht nachlizenziert werden muss, wenn sich beispielsweise die Mitarbeiteranzahl verändert.
Die packetalarm UTM-Produktfamilie von Funkwerk Enterprise Communications wird unter anderem zur Abwehr von Spam und Viren sowie zur Abwehr von Netzwerkangriffen eingesetzt. Das Portfolio besteht derzeit aus vier Geräten für kleine bis größere Netzwerke - die Preise pro Gerät enthalten bereits ein Jahr Software- und Security-Updates und beginnen bei 949 Euro.
Wie der Hersteller mitteilte, soll für Unternehmen dadurch der Lizenzierungsprozess einfacher zu handhaben sein, da insgesamt weniger Lizenzen verwaltet werden müssen. Zudem sollen die Geräte im Betrieb bei gesteigerter Investitionssicherheit deutlich günstiger sein, da nicht nachlizenziert werden muss, wenn sich beispielsweise die Mitarbeiteranzahl verändert.
Die packetalarm UTM-Produktfamilie von Funkwerk Enterprise Communications wird unter anderem zur Abwehr von Spam und Viren sowie zur Abwehr von Netzwerkangriffen eingesetzt. Das Portfolio besteht derzeit aus vier Geräten für kleine bis größere Netzwerke - die Preise pro Gerät enthalten bereits ein Jahr Software- und Security-Updates und beginnen bei 949 Euro.
