Huawei Mate S: Phablet mit mehr Touch
Innovative Bedienung
Mit dabei ist auch wieder die „Knuckle Sense“ Technologie zur Bedienung des Touchscreens mit den Fingerknöcheln, die vom P8 bekannt ist. Damit können jetzt auch Apps gestartet werden, indem der vorher vom Anwender dafür definierte Anfangsbuchstabe - zum Beispiel ein „C“ für die Kamera - auf das Display gemalt wird.
Das flache Gehäuse aus einem Guss ist auf der Rückseite gewölbt und 7,2 Millimeter dünn. Es besteht aus reflektivem Metall, die Vorderseite ist komplett von kratzfestem Gorillaglas bedeckt. Aufgrund einer sehr kleinen Fläche für die Antenne ist das Gehäuse trotz des großen Displays insgesamt kompakter als das der meisten Konkurrenten der 5,5-Zoll-Klasse. Das Gewicht liegt bei 156 Gramm. Außerdem ist die Beschichtung des Gehäuses wasserabweisend.
Die technische Ausstattung ist umfangreich: Das ebenfalls gewölbte 5,5-Zoll-Super-Amoled-Display bietet Full-HD-Auflösung, an Bord sind auch ein hauseigener Octacore-Prozessor, 32 GB Datenspeicher, 3 GB Arbeitsspeicher und LTE. Drei eingebaute Mikrofone ermöglichen zielgerichtetes Aufnehmen rundum in einem Meeting oder nur in eine Richtung, etwa in einem Interview.
Wie einige der neuen Konkurrenten hat auch das Mate S eine Schnellladefunktion für den 2.700 mAh-Akku, die mit 10 Minuten Ladezeit 2 Stunden Sprechzeit bringen soll. Es gibt zwei SIM-Slots, die beide LTE unterstützen und alternativ auch eine SIM und eine MicroSD-Karte aufnehmen können. Allerdings ist noch nicht klar, ob dies auch in Deutschland freigeschaltet wird.
Die Linse der 13-Megapixel-Hauptkamera wird durch Saphirglas vor Kratzern geschützt. Sie wird von einem unabhängigen Bildsignalprozessor und einem optischen Bildstabilisator unterstützt. Über ein auf dem Display eingeblendetes Rad kann der Anwender auch im Professional Mode umfangreiche manuelle Einstellungen vornehmen.
Das flache Gehäuse aus einem Guss ist auf der Rückseite gewölbt und 7,2 Millimeter dünn. Es besteht aus reflektivem Metall, die Vorderseite ist komplett von kratzfestem Gorillaglas bedeckt. Aufgrund einer sehr kleinen Fläche für die Antenne ist das Gehäuse trotz des großen Displays insgesamt kompakter als das der meisten Konkurrenten der 5,5-Zoll-Klasse. Das Gewicht liegt bei 156 Gramm. Außerdem ist die Beschichtung des Gehäuses wasserabweisend.
Die technische Ausstattung ist umfangreich: Das ebenfalls gewölbte 5,5-Zoll-Super-Amoled-Display bietet Full-HD-Auflösung, an Bord sind auch ein hauseigener Octacore-Prozessor, 32 GB Datenspeicher, 3 GB Arbeitsspeicher und LTE. Drei eingebaute Mikrofone ermöglichen zielgerichtetes Aufnehmen rundum in einem Meeting oder nur in eine Richtung, etwa in einem Interview.
Wie einige der neuen Konkurrenten hat auch das Mate S eine Schnellladefunktion für den 2.700 mAh-Akku, die mit 10 Minuten Ladezeit 2 Stunden Sprechzeit bringen soll. Es gibt zwei SIM-Slots, die beide LTE unterstützen und alternativ auch eine SIM und eine MicroSD-Karte aufnehmen können. Allerdings ist noch nicht klar, ob dies auch in Deutschland freigeschaltet wird.
Die Linse der 13-Megapixel-Hauptkamera wird durch Saphirglas vor Kratzern geschützt. Sie wird von einem unabhängigen Bildsignalprozessor und einem optischen Bildstabilisator unterstützt. Über ein auf dem Display eingeblendetes Rad kann der Anwender auch im Professional Mode umfangreiche manuelle Einstellungen vornehmen.
Ein Schwarzweiß-Filter erlaubt es, Bilder im klassischen Look zu schießen. Eine Software-Funktion korrigiert ungünstige Winkel auf Bildern. Die Frontkamera bietet 8 Megapixel Auflösung, sie hat einen LED-Blitz und eine große F2.0-Blende.