#Crescentgate
05.12.2014, 15:30 Uhr
iPhone-Nutzer klagen über Kamera-Problem
Neue Aufregung um das iPhone 6: Dieses Mal beschweren sich Nutzer über leicht verrutschte Frontkameras. Das Problem hat auch schon einen medienwirksamen Namen: #Crescentgate.
In den Apple-Foren rumort es mal wieder. Nach der Aufregung um verbogene iPhone-6-Plus-Modelle (#Bentgate-"Skandal") vor einigen Wochen hagelt es nun Beschwerden zahlreicher Nutzer, die sich über vermeintliche Verarbeitungsmängel bei der Frontkamera des iPhone 6 empören.
Diese soll sich den Foreneinträgen zufolge leicht nach links verschieben lassen, wobei die Kamera minimal unter das Gehäuse rutschen würde - sichtbar als "halbmondförmiger" Rand hinter dem Displayglas.
Immerhin: Was seltsam aussieht, soll zumindest keine Auswirkungen auf die Qualität der Fotos haben. Auch sei dieses Mal nur das iPhone 6 betroffen, nicht die größere Plus-Modellvariante.
Diese soll sich den Foreneinträgen zufolge leicht nach links verschieben lassen, wobei die Kamera minimal unter das Gehäuse rutschen würde - sichtbar als "halbmondförmiger" Rand hinter dem Displayglas.
Immerhin: Was seltsam aussieht, soll zumindest keine Auswirkungen auf die Qualität der Fotos haben. Auch sei dieses Mal nur das iPhone 6 betroffen, nicht die größere Plus-Modellvariante.
Wer sein iPhone 6 Plus in der Hosentasche transportiert, läuft anscheinend Gefahr, sein Smartphone zu verbiegen. Auch wenn die Vorwürfe überzogen erscheinen: Das "Apple Bentgate" sorgt im Netz für jede Menge Spott. Telecom Handel zeigt die lustigsten Posts.
Natürlich gibt es bereits eine medienwirksame und Social-Media-taugliche Bezeichnung für das Problem: #Crescentgate (crescent = engl. Halbmond).
Ein offizielles Statement von Apple zu dem vermeintlichen Problem gibt es unterdessen noch nicht. Allerdings berichten Nutzer, dass der Hersteller die beanstandeten Geräte ohne Diskussion ausgetauscht habe.