06.05.2008, 15:13 Uhr
Wayfinder überarbeitet seinen Handy-Navigator
Der Wayfinder Navigator kommt in neuer Optik und mit zusätzlichen Funktionen
Wayfinder hat seine Handy-Navigationslösung Navigator überarbeitet. Neben einem neuen Produktlogo wurden einige zusätzliche Features eingebaut, so zum Beispiel die Möglichkeit, seinen Aufenthaltsort via Facebook oder Google Earth seinen Freunden mitzuteilen. Außerdem soll die Benutzeroberfläche einfacher strukturiert sein und so auch Laien den schnellen Einstieg in die Handy-Navigation ermöglichen.
Weitere Neuerung: Der Kunde kann mit der neuen Version Karten direkt auf seinem Mobiltelefon speichern, um diese dann für die Navigation ohne Internet-Verbindung nutzen zu können. Das ist besonders im Ausland praktisch, da hier die Gebühren für die Datennutzung meist deutlich über denen innerhalb des Heimatnetzes liegen. Die Kartendaten werden in diesem Fall nicht ständig vom Server abgerufen, sondern auf dem internen Speicher des Handys abgelegt. Bei diesem Dienst handelt es sich im Wesentlichen um die Onboard-Lösung von Navicore, entsprechend fallen auch einmalige Kosten für die Karten an. So schlägt beispielsweise das Kartenmaterial von Deutschland und dem Alpenraum mit 119 Euro zu Buche.
Wer sich für die klassische Offboard-Lösung entscheidet, der zahlt für eine zwölfmonatige Nutzungslizenz 49 Euro für eine ausgewählte Region oder 79 Euro für einen bestimmten Kontinent. Wayfinder bietet auf seiner Webseite außerdem die Möglichkeit, die neue Software für einen Testzeitraum von fünf Tagen kostenlos zu benutzen.
Weitere Neuerung: Der Kunde kann mit der neuen Version Karten direkt auf seinem Mobiltelefon speichern, um diese dann für die Navigation ohne Internet-Verbindung nutzen zu können. Das ist besonders im Ausland praktisch, da hier die Gebühren für die Datennutzung meist deutlich über denen innerhalb des Heimatnetzes liegen. Die Kartendaten werden in diesem Fall nicht ständig vom Server abgerufen, sondern auf dem internen Speicher des Handys abgelegt. Bei diesem Dienst handelt es sich im Wesentlichen um die Onboard-Lösung von Navicore, entsprechend fallen auch einmalige Kosten für die Karten an. So schlägt beispielsweise das Kartenmaterial von Deutschland und dem Alpenraum mit 119 Euro zu Buche.
Wer sich für die klassische Offboard-Lösung entscheidet, der zahlt für eine zwölfmonatige Nutzungslizenz 49 Euro für eine ausgewählte Region oder 79 Euro für einen bestimmten Kontinent. Wayfinder bietet auf seiner Webseite außerdem die Möglichkeit, die neue Software für einen Testzeitraum von fünf Tagen kostenlos zu benutzen.
