Profis Privat
26.04.2011, 14:54 Uhr
Neun Fragen an Benedict Kober
Seit 2009 ist Benedict Kober der Sprechers des Vorstands von Euronics. Telecom Handel stellte dem Manager sieben ganz persönliche Fragen.
Telecom Handel: Golf ist Ihr Hobby – was gefällt Ihnen am Golfen besonders?
Benedict Kober: Viel frische Luft und die Erkenntnis, dass Golf Demut lehrt.
Benedict Kober: Viel frische Luft und die Erkenntnis, dass Golf Demut lehrt.
Telecom Handel:… verraten Sie uns Ihr Handicap?
Benedict Kober: 27, und es wird jedes Jahr schlechter!
Benedict Kober: 27, und es wird jedes Jahr schlechter!
Telecom Handel: Wie beschreiben Sie sich in drei Worten?
Benedict Kober: Bodenständig, aufgeschlossen und ungeduldig.
Benedict Kober: Bodenständig, aufgeschlossen und ungeduldig.
Telecom Handel: Angenommen, Sie hätten eine Zeitmaschine – in welche Zeit und an welchen Ort würden Sie reisen wollen?
Benedict Kober: 2011 nach Stuttgart – ich liebe diese Stadt!
Benedict Kober: 2011 nach Stuttgart – ich liebe diese Stadt!
Telecom Handel: Wer ist Ihr bester Ratgeber?
Benedict Kober: Mein Vater, sein großer Erfahrungsschatz hat mir schon oft weitergeholfen.
Benedict Kober: Mein Vater, sein großer Erfahrungsschatz hat mir schon oft weitergeholfen.
Telecom Handel: Ihre Freizeit ist knapp bemessen – womit oder mit wem verbringen Sie denn Ihre freie Zeit am liebsten?
Benedict Kober: Ganz klar mit meiner Familie und meinen Freunden.
Benedict Kober: Ganz klar mit meiner Familie und meinen Freunden.
Telecom Handel: Die Kicker vom VfB Stuttgart bewegen sich zurzeit auf dünnem Eis. Welchen Rat würden Sie Trainer Bruno Labbadia ans Herz legen?
Benedict Kober: Flach spielen – hoch gewinnen.
Benedict Kober: Flach spielen – hoch gewinnen.
Telecom Handel: Anfang April gewann ein Stuttgarter über 24 Millionen Euro im Lotto. Was würden Sie mit so viel Geld anfangen?
Benedict Kober: Wahrscheinlich zunächst ganz schwäbisch auf die Bank bringen und dann in Ruhe überlegen, was man Sinnvolles beziehungsweise Gutes damit tun könnte.
Benedict Kober: Wahrscheinlich zunächst ganz schwäbisch auf die Bank bringen und dann in Ruhe überlegen, was man Sinnvolles beziehungsweise Gutes damit tun könnte.