Studie
09.09.2008, 10:25 Uhr
Neun Prozent nutzen Handy für Routenplanung im Urlaub
Immer mehr Handynutzer setzen ihre Mobiltelefone im Urlaub als Navigationsgeräte ein
Laut einer Umfrage von Holiday Autos nutzen neuen Prozent der Urlauber ihr Handy während der schönsten Zeit des Jahres zur Routenplanung oder für andere mobile Reiseinformationen. Wenig erstaunlich: Vor allem jüngere Männer zwischen 20 und 29 Jahren gehören zu den Trendsettern in diesem Bereich und zeigen sich besonders technik-affin; 19 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe nutzen das Handy auf Reisen als Navigationsgerät.
Holiday Autos befragte die 1.100 Studienteilnehmer auch zu dem Thema "Telefonieren am Steuer" : Während der Fahrt mit dem Ferienmietwagen telefonieren neun Prozent der Urlauber mit einer Freisprecheinrichtung, in der Altersgruppe der 20-39-jährigen Männer beträgt der Anteil 15 Prozent. Immerhin 88 Prozent der Befragten gaben an, beim Fahren im Urlaubsauto generell nicht zu telefonieren und 24 Prozent informieren sich vorab, ob in ihrem Urlaubsland das Telefonieren am Steuer erlaubt ist. Hier zeigt sich wiederum, dass das Alter offenbar doch klüger macht - oder zumindest vorsichtiger: In der Altersgruppe 50 plus wissen 30 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer vor ihrem Urlaubsantritt, was erlaubt ist und welche möglichen Strafen drohen. Sie wissen beispielsweise, dass in Italien das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung mit bis zu 594 Euro geahndet wird.
Holiday Autos befragte die 1.100 Studienteilnehmer auch zu dem Thema "Telefonieren am Steuer" : Während der Fahrt mit dem Ferienmietwagen telefonieren neun Prozent der Urlauber mit einer Freisprecheinrichtung, in der Altersgruppe der 20-39-jährigen Männer beträgt der Anteil 15 Prozent. Immerhin 88 Prozent der Befragten gaben an, beim Fahren im Urlaubsauto generell nicht zu telefonieren und 24 Prozent informieren sich vorab, ob in ihrem Urlaubsland das Telefonieren am Steuer erlaubt ist. Hier zeigt sich wiederum, dass das Alter offenbar doch klüger macht - oder zumindest vorsichtiger: In der Altersgruppe 50 plus wissen 30 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer vor ihrem Urlaubsantritt, was erlaubt ist und welche möglichen Strafen drohen. Sie wissen beispielsweise, dass in Italien das Telefonieren im Auto ohne Freisprecheinrichtung mit bis zu 594 Euro geahndet wird.