Profis Privat 26.11.2010, 12:54 Uhr

Sieben Fragen an Renke Krüger

Seit Anfang 2009 leitet Renke Krüger in seiner Funktion als Senior Manager Mobility die Mobility Unit bei Ingram Micro. Telecom Handel hat dem Manager sieben persönliche Fragen gestellt.
Telecom Handel: Was tun Sie, wenn Sie mal so richtig abschalten wollen? 
Renke Krüger: Ich habe drei Töchter – da gibt es keinen Liegestuhl zu Hause. Um richtig abzuschalten, ist eine Hüttentour in den Bergen oder Segeln für mich bestens geeignet.
Telecom Handel: Eines Ihrer Hobbys ist Lesen. Verraten Sie uns Ihren Lieblingsschriftsteller? 
Krüger: Einen eindeutigen Lieblingsschriftsteller habe ich nicht – die unterschiedlichen Stile machen das Lesen doch aus. Von Wolf Haas habe ich fast alle Krimis gelesen.
Telecom Handel: Wie lautet Ihr Lebensmotto? 
Krüger: Mit einer positiven Grundeinstellung lässt sich (nahezu) alles erreichen. 
Telecom Handel: Wer war als Kind Ihr Vorbild? 
Krüger: Für den Seitfallzieher: Karl-Heinz Rummenigge, für Kopfballtore: Dieter Hoeneß – ansonsten hatte ich keine.
Telecom Handel: Welchem Fußballverein drücken Sie die Daumen, und bei wem lachen Sie sich bei einer Niederlage ins Fäustchen? 
Krüger: Seit meinem sechsten Lebensjahr gibt es nur einen Verein – die Bayern. Es gibt aber keinen Verein, dem ich eine Niederlage wünsche – nur denen, die gerade gegen Bayern spielen oder in der Tabelle vor ihnen stehen (sind momentan leider einige).
Telecom Handel: Sie bekommen unerwartet 10.000 Euro – wofür geben Sie das Geld aus? 
Krüger: Für technische Konsumgüter wie zum Beispiel eine Sonos-Musikanlage, hier gibt es quasi ständig Aufrüstungsbedarf in allen Bereichen. Daneben würde ich in jegliche Art von Medien wie Bücher, Filme, Musik und in guten Rotwein ‚investieren‘.
Telecom Handel:  Zu Hause sind Sie der Hahn im Korb – wie schaffen Sie es, drei Töchter zu bändigen?
Krüger: Ruhe und Gelassenheit – beides ist sehr wichtig dabei. Ich habe viel Spaß mit den Mädels, und ehrlich gesagt muss ich sie nicht wirklich ‚bändigen‘.




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