11.05.2011, 14:16 Uhr
Smartphone-Nutzer bescheren Freenet satten Gewinn
Das Konzernergebnis erhöhte sich von 20,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2010 auf aktuell 26 Millionen Euro.
Freenet-Chef Christoph Vilanek kann mit den jüngsten Quartalszahlen zufrieden sein. Zwar ging der Konzernumsatz im Vergleich zum ersten Quartal 2010 von 803,1 auf 788,8 Millionen Euro zurück, dafür stieg der Nettogewinn von 20,8 auf 26 Millionen Euro deutlich an. Verantwortlich dafür sind unter anderem die vielen Smartphone-User, die der Konzern mit seinen Mobilfunkmarken bedient.
Generell ging die Kundenzahl allerdings gegenüber Ende 2010 leicht auf 15,64 Millionen zurück, im Gegenzug erhöhte sich dafür der monatliche Durchschnittsumsatz der Vertragskunden von 22,80 Euro im ersten Qurtal 2010 auf nun 23,30 Euro.
"Wir liegen mit allen wesentlichen Kennzahlen für die ersten drei Monate des Jahres im Rahmen unserer internen Quartalsplanungen", so Vilanek.