Dreier-Test Einsteiger-Smartphones: Wileyfox, Switel und Archos
Weniger Wertigkeit für weniger Geld
Positiv bei allen drei Smartphones sind die zwei SIM-Karten-Slots, wobei nur Archos einen Hybrid-Steckplatz verwendet, bei dem sich der Anwender zwischen einer zweiten SIM- und einer MicroSD-Karte entscheiden muss.
Die Franzosen haben dem 55 Diamond Selfie stolze 64 GB internen Speicherplatz für Daten spendiert, während Switel und Wileyfox hier mit 16 GB eher geizen. Völlig veraltet ist zudem, dass Wileyfox nur Speicherkarten bis 32 GB zulässt, während die beiden Kontrahenten hier bis zu 128 GB ermöglichen.
Das Archos besitzt nicht nur das größte Display im Testfeld, sondern mit Full HD (1.920 x 1.080 Bildpunkte) auch eine bessere Auflösung als die beiden anderen Geräte, die nur HD-Qualität bieten. Im Alltag fällt das aber weniger auf, alle drei Bildschirme sind grundsätzlich gut abzulesen und schön hell.
Das Archos besitzt nicht nur das größte Display im Testfeld, sondern mit Full HD (1.920 x 1.080 Bildpunkte) auch eine bessere Auflösung als die beiden anderen Geräte, die nur HD-Qualität bieten. Im Alltag fällt das aber weniger auf, alle drei Bildschirme sind grundsätzlich gut abzulesen und schön hell.
Die vergleichsweise günstigen Kaufpreise merkt man den drei Smartphones dann aber leider beim Prozessor an: Am schnellsten ist noch das Archos mit seinem Qualcomm Snapdragon 430 mit acht Kernen, der von satten 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird, was mehr als bei vielen teureren Smartphones ist. Im Switel gibt es 3 GB und im Wileyfox 2 GB.