Smartphone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken

Viel mehr Datenverkehr

Mit vielen dieser Anwendungen steigt auch der Datenverkehr rasant an: So lag dieser im Jahr 2008 noch bei 11 Millionen Gigabyte, doch vor allem in den letzten vier Jahren wuchs der Traffic rasant: 2013 waren es 267 Millionen GB, 2016 sollen es schon 860 Millionen gewesen sein und dieses Jahr immerhin 1.200 Millionen Gigabyte.
Auch wenn sich die Nutzung des Internet of Things gerade erst entwickelt, sehen gemäß der Studie viele Anwender ihr Smartphone schon als Steuerzentrale. 36 Prozent haben ihr Smartphone immerhin schon mit dem Auto verbunden, 19 Prozent mit einer Smartwatch und 15 Prozent mit Audiogeräten. Selbst bei Haushaltsgeräten sind es bereits 8 Prozent.
Aus der Nutzung resultieren die Wünsche, die Kunden an ihr nächstes Smartphone haben: 55 Prozent hätten gerne eine deutlich längere Akkulaufzeit, 42 Prozent mehr Speicher und 30 Prozent eine Kamera mit besserer Qualität. Ein größeres Display wollen dagegen nur 16 Prozent, ein schöneres Design sogar nur 5 Prozent. Auch technische Innovationen wie 3D-Funktionalität (13 Prozent), ein Fingeradrucksensor (12 Prozent) und ein geschwungener oder biegsamer Bildschirm (4 Prozent) sind gegenüber den klassischen Themen eher schwach vertreten.
 




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