Speicherkarten für Smartphone & Co
Keine Einschränkungen beim Musikhören
Grundsätzlich sollte man als Händler ausschließlich MicroSD-Karten von Markenherstellern wie Kingston, Transcend oder SanDisk verkaufen, denn gerade billige Asia-Importware erreicht oftmals die angegebene Geschwindigkeitsklasse nicht einmal annähernd.
Außerdem besteht hier die Gefahr einer Beschädigung des Smartphones durch schlecht verarbeitete Pins oder durch Überhitzung der Karte. Außerdem gilt es beim Verkauf zu berücksichtigen, welche Karten das Smartphone oder Tablet des Kunden überhaupt verarbeiten kann.
Das günstige Rainbow vom Hersteller Wiko beispielsweise akzeptiert nur Karten bis zu 32 GB, alle größeren Chips werden nicht erkannt.