Telefónica baut O2-Shops komplett um

eService-Terminal und Virtual Shelf

Als Ergänzung zum klassischen Beratungsgespräch soll es auch in den neuen Shops die "O2-Gurus" geben. Diese helfen bei Fragen zu Produkten und Services und bieten Workshops für die Kunden an.
Auch WLAN gibt es in den neuen O2-Shops, und sollte der Handy-Akku einmal leer sein, so können Shop-Besucher ihr Smartphone in einer abschließbaren Ladestation anschließen und später wieder abholen.
Geplant ist laut Telefónica zudem ein eService-Terminal im Shop, an dem Kunden selbstständig ihre Rechnungen bezahlen, Prepaid-Karten aufladen oder Anpassungen ihrer persönlichen Daten vornehmen können.
Und neben den im Shop erhältlichen Produkten will der Netzbetreiber zukünftig über ein "Virtual Shelf" eine breite Palette an Zubehör, das aktuell nicht am PoS vorrätig ist, zum Kauf anbieten: Per Klick auf den Touchscreen lässt sich das Produkt bestellen und wird dann nach Hause geliefert.
Die ersten Läden im Rahmen des neuen Shop-Konzept wurden bereits in Berlin, Frankfurt, München und Köln eröffnet. Der bundesweite Rollout soll insgesamt drei Jahre dauern.




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