Lektion verstanden: Das Samsung Galaxy S7 und S7 edge im Test
Alles drin, alles dran
Die Ausstattung ist komplett. Die 32 GB Datenspeicher, von denen der Anwender noch knapp 23 nutzen kann, sind endlich wieder durch MicroSD-Karten erweiterbar. Auf einen neuen USB-Type-C-Stecker hat Samsung aber verzichtet, um Zubehör wie die Gear VR weiter ansteuern zu können. Auch den Fingerabdrucksensor im Home-Button gibt es wieder, allerdings verzichtet Samsung auf den Infrarot-Sender zur Bedienung von UE-Geräten.
Mit 3.000 und 3.600 mAh sind die – leider fest eingebauten – Akkus beider Modelle üppig dimensioniert und halten knapp zwei Tage im normalen Betrieb durch, wobei das edge noch einen etwas längeren Atem hat. Beide Kraftspender lassen sich mit dem mitgelieferten Schnellladegerät in 80 bis 90 Minuten wieder komplett auffüllen.