Brightstar Europe 05.08.2011, 11:21 Uhr

Torben Pedersen löst Axel Grellhorst ab

Chef-Wechsel bei Brightstar Europe in Deutschland: Seit Anfang August ist Torben Pedersen für das operative Geschäft zuständig. Er löst Axel Grellhorst ab, der weiterhin in beratender Funktion tätig ist.
Axel Grellhorst gibt die Leitung des operativen Geschäfts von Brightstar Europe in Deutschland ab. Sein Nachfolger ist seit dem 1. August der gebürtige Däne Torben Pedersen, der nun den weiteren Ausbau und die Weiterentwicklung von Brightstar Europe in der Vertriebsregion Deutschland vorantreiben soll. Zuständig ist Pedersen damit für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Beschaffung und Produktmanagement.
Pedersen war von 2001 bis 2007 bei Dangaard Telecommunications tätig, darunter als Projekt Manager am Standort Türkei sowie als Geschäftsführer in Deutschland. Er begleitete auch die Integration der Dangaard Telecom Holding in Brightpoint. Von 2007 bis 2011 war Pedersen als Position Senior Vice President bei Brightstar Europe für die Vertriebsregion Westeuropa verantwortlich; seit April 2011 als Regional Managing Director für die Regionen Nordics, Mediterranean und East. 

Grellhorst bleibt beratend tätig

Els Demeester, Vice President Central Region bei Tech Data, erklärt dazu: "Mit Torben übernimmt ein sehr erfahrener und in der Branche geschätzter Experte die deutsche Geschäftsführung für Brightstar Europe. Er kennt die deutsche TK-Distributions- und Herstellerlandschaft sehr gut und bringt aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in Deutschland und Europa eine enorme Erfahrung und ein breites Fachwissen mit."
Axel Grellhorst, der den Angaben des Unternehmens zufolge den Führungsposten auf eigenen Wunsch niederlegt, wird Brightstar Europe weiterhin in den Bereichen Akquise und Online Handel unterstützen. "Axel hat Brightstar Europe in Deutschland in den vergangenen knapp drei Jahren sehr erfolgreich aufgebaut. Ich danke ihm für sein außerordentliches Engagement und freue mich, dass er dem Brightstar Europe Team in beratender Funktion auch weiterhin erhalten bleibt", so Demeester weiter.




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