Weniger Umsatz, weniger Verlust
Versatel: Weniger Umsatz, weniger Verlust
Positiv verlief die Entwicklung im Geschäftskunden-Segment: Hier konnte der Umsatz im Jahr 2009 um neun Millionen Euro auf 205 Millionen Euro gesteigert werden.
Zufrieden zeigte sich Versatel auch mit den Ergebnissen im Wholesale-Segments: Zwar fiel der Umsatz von 217 auf 208 Millionen Euro - jedoch hatte Versatel eigenen Angaben zufolge in diesem Umsatzsegment im vorherigen Jahr Langfristverträge mit Carriern in Deutschland abgeschlossen, durch welche 2008 Einmalumsätze in Höhe von 36 Millionen Euro angefallen waren. Bereinigt um diese Einmalumsätze wäre der Gesamtumsatz des Wholesale-Segments um über 14 Prozent gestiegen, so das Unternehmen.
Für seine drei Geschäftsbereiche gibt Versatel nun einen differenzierten Ausblick für die Zukunft: Während der Anbieter im Privatkunden-Segment von weiteren Umsatzeinbußen ausgeht, soll sich die positive Entwicklung im Geschäftskunden- und Wholesale-Segment weiter fortsetzen. Dazu Versatel-Chef Alain D. Bandle: "Durch den großen Bedarf hoher Bandbreiten profitieren wir von unserem engmaschigen Netz. Damit sind wir - trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Entwicklung und des hohen Wettbewerbsdruck - bestens aufgestellt."
Für seine drei Geschäftsbereiche gibt Versatel nun einen differenzierten Ausblick für die Zukunft: Während der Anbieter im Privatkunden-Segment von weiteren Umsatzeinbußen ausgeht, soll sich die positive Entwicklung im Geschäftskunden- und Wholesale-Segment weiter fortsetzen. Dazu Versatel-Chef Alain D. Bandle: "Durch den großen Bedarf hoher Bandbreiten profitieren wir von unserem engmaschigen Netz. Damit sind wir - trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Entwicklung und des hohen Wettbewerbsdruck - bestens aufgestellt."