Rabattschlacht
21.06.2023, 15:00 Uhr
Amazon trommelt für den Prime Day am 12. und 13. Juli 2023
Mit einer Aktionsseite wirbt Amazon für den Prime Day 2023 und verspricht satte Rabatte. Erste Deals sind jetzt schon verfügbar. Außerdem hat der Online-Marktplatz neue Regeln für das Prime Badge und das zweite hervorgehobene Angebot in der Buy-Box eingeführt.
Der Prime Day wurde am 15. Juli 2015 ins Leben gerufen, um den 20. Geburtstag von Amazon zu feiern - nun geht die Rabattschlacht in die nächste Runde: Am 11. und 12. Juli 2023 werden wieder tausende Produkte aus allen Kategorien zu günstigen Preisen unter amazon.de/primeday für Prime-Mitglieder erhältlich sein.
Ausgewählte Angebote schon früher verfügbar
Laut Amazon gibt es erste Angebote schon ab dem 21. Juni 2023. So erhalten Prime-Mitglieder zum Beispiel beim Download der Amazon Photos App und dem ersten Upload eines Fotos ein Guthaben im Wert von 15 Euro für amazon.de. Auch Gamer kommen auf ihre Kosten: Member wöchentlich auf kostenlose Spiele Klassiker wie Prey, Baldur’s Gate II, Shovel Knight: Showdown und Star Wars: The Force Unleashed, zugreifen.
Zudem stehen Kunden verschiedene Optionen zur Verfügung, um ihr Shopping-Erlebnis komfortabler zu gestalten. So können Prime-Mitglieder auf sie zugeschnittene Produktempfehlungen und Benachrichtigungen für Angebote erhalten und Kunden, die Prime noch nicht kennen, können das Angebot im Rahmen des 30-Tage Gratiszeitraums testen. Prime-Mitglieder können sich zudem über amazon.de/primeday oder die Amazon App für Angebotserinnerungen anmelden.
Neue Regeln für das Prime Badge und das zweite hervorgehobene Angebot im Einkaufswagenfeld (Buy-Box)
Gut zu wissen für Händler: Ab sofort gelten auf Amazon neue Kriterien für die Prime-Berechtigung sowie bei der Auswahl des "Hervorgehobenen Angebots" (Featured Offer) im Einkaufswagenfeld (Buy-Box). Amazon reagiert damit auf ein Prüfverfahren der Europäischen Kommission hinsichtlich wettbewerbsrechtlicher Bedenken. Zukünftig können alle Seller im Eigenversand das Prime-Logo zu erhalten, wenn sie gewisse Vorgaben erfüllen. Zudem erhält das Einkaufswagenfeld ein zweites, gleichgestelltes Angebot, um so Seller und Vendoren mehr Gleichberechtigung zu geben, was bei immer mehr Produkten sichtbar wird.