Distributoren
24.08.2023, 11:09 Uhr
Finanzierungsangebote: Der Krise trotzen
Kredite werden teurer, dies kann so manches geplante ITK-Projekt verzögern. In diesen Zeiten sind die Finanzierungsangebote der Distributoren wichtiger denn je.
Die wirtschaftliche Situation ist weltweit schwierig: Der Ukraine-Krieg, die Energieengpässe und die Inflation sind nur einige Indikatoren für die derzeit angespannte Situation. Und dann haben viele Unternehmen noch mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Die Folge: Dort herrscht einerseits die Gewissheit, dass sie in die ITK-Infrastruktur investieren müssen, um mit der Digitalisierung Schritt zu halten – und um auch morgen noch erfolgreich zu sein. Andererseits aber fehlt es häufig an liquiden Mitteln, um diese Investitionen dann auch zu stemmen.
Und die Zinspolitik der Zentralbanken hat sich in den vergangenen Monaten auch verändert, um Inflation und zum Teil auch einer Rezession in den Volkswirtschaften entgegenzusteuern. Kredite aufzunehmen ist dadurch deutlich teurer als noch vor dem Beginn den Ukraine-Krieges. „Die Zinspolitik hat sich in den letzten Monaten stark verändert, was deutliche Auswirkungen auf die Projektfinanzierung hat. Es wird in der Regel strenger geprüft, wie kreditwürdig ein Unternehmen oder Projekt ist, bevor Kredite gewährt werden. Auch sind die Zinsen gestiegen, was die Kosten für die Projektfinanzierung in vielen Fällen erhöht“, erklärt denn auch Dominik Walter, Leiter Business Unit IT beim Distributor Herweck.
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