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21.06.2019, 08:19 Uhr
Die Folgen der Frequenzversteigerung
Die Versteigerung der Frequenzen für 5G ist vorbei, vier Netzbetreiber haben den Zuschlag erhalten. Doch fast alle kritisieren im Nachgang das Verfahren massiv.
Die gute Nachricht nach dem Ende der Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen ist wohl, dass es ab dem Jahr 2022 wieder vier Netzbetreiber in Deutschland geben wird. Doch die Frage, ob dazu wirklich ein so hoher zeitlicher und finanzieller Aufwand nötig war, stellt sich auch. In den insgesamt 497 Runden an 52 Tagen wurden mit knapp 6,6 Milliarden Euro deutlich mehr Erlöse erzielt als erwartet, die nun in die Staatskasse fließen werden. Von dort soll das Geld zum größten Teil in den Breitbandausbau im Festnetz und auch die Digitalisierung von Schulen gehen.
Die Telekom kann das Ziel erreichen
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