KI-Illustration
Quelle: Dall-E
Trends 09.09.2024, 10:36 Uhr

Hand in Hand mit der KI

Mit dem AI Act der EU gibt es das weltweit erste Gesetz zum Schutz vor Künstlicher Intelligenz. Es ist schon jetzt umstritten, gleichzeitig wachsen die KI-Chancen im Channel.
Auf der einen Seite wird aktuell viel diskutiert, ob der Hype um Künstliche Intelligenz schon vorbei ist. Auf der anderen Seite gibt es immer mehr Consultants und Systemhäuser, die KI-Lösungen bei ihren Kunden implementieren. Und die Hersteller und Distributoren bereiten sich auch größtenteils darauf vor, wie sie intern mit KI ihre Prozesse verschlanken und damit optimieren – und wie sie extern damit neue Geschäftsfelder für sich und ihre Partner entwickeln können.
Doch zuerst zum Hype: Am ehesten lässt er sich an Börsenkursen erkennen. Ein Beispiel: Der Chip-Hersteller Nvidia war kurze Zeit das wertvollste Unternehmen der Welt und hatte Microsoft sowie Apple überholt. Der Grund ist einfach: Der Mikrochip-Hersteller spielt eine Schlüsselrolle für Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz. Und KI zieht (fast) immer – vor allem in den vergangenen Monaten – an der Börse. Doch der Erfolg ist trügerisch, denn manche Experten sprechen jetzt schon von einer Blase, erwarten mehr und schnellere Ergebnisse. Und sie stellen die Frage in den Raum: Ist KI jetzt schon alltagstauglich?

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