Händler-Projekt
16.02.2018, 10:05 Uhr
Vom Holzhaus zum Hightech-Zuhause
Im „Haus 2030“ im bayerischen Ortenburg zeigt Mobilfunkhändler und Smart-Home-Spezialist Bernd Nachreiner, was schon heute in puncto Heimvernetzung machbar ist.
Ein bisserl aufgeregt war ich ja schon, so viel Prominenz hat man nicht alle Tage“, gab Bernd Nachreiner nach der Eröffnung von „Haus 2030“ zu. Der Mobilfunk- und Vernetzungsspezialist aus dem niederbayerischen Ortenburg im Landkreis Passau hat in den vergangenen Monaten mit seinem Team ein Holzhaus technisch komplett aufgerüstet und zum Smart Home umgebaut – und das ganz ohne die aufwendige und kostenintensive Installation eines Bus-Systems mit den dazu erforderlichen Schlitz- oder Stemmarbeiten am Gebäude.
Anfang Februar fand dann die feierliche Einweihung statt, neben dem Regionalvertriebsleiter Hans Jacob des Technologiepartners Deutsche Telekom, Vertretern des Distributors Stahlgruber, viel lokaler Presse und Ortenburgs Bürgermeister Stefan Lang gab sich auch Landrat Franz Meyer von der CSU die Ehre und hielt die Eröffnungsrede. Darin zeigte er sich „begeistert von der Innovationskraft des bayerischen Mittelstands“ und meinte damit nicht nur die Firma Sonnleitner, deren Musterhaus zum Smart Home umgebaut worden war, sondern auch Bernd Nachreiner und seine Mannschaft.
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