Interview
Quelle: gerasimov_foto_174, shutterstock
Freenet/Smartfrog 08.11.2017, 09:50 Uhr

Interview: Händler zu Smart-Home-Fans machen

Im Interview erklären Charles Fränkl, CEO bei Smartfrog, und Ralf Gmelin, Leiter Corporate Development bei der Freenet AG, wie sie Händler mit einer einfachen IP-Kamera zu Smart-Home-Fans machen wollen.
Die IP-Kamera von Smartfrog ist schon eine gewisse Zeit auf dem Markt erhältlich – unter anderem in einem Abo-Modell –, jetzt hat Mobilcom-Debitel sie verstärkt in die Vermarktung genommen. Ralf Gmelin, Leiter Corporate Development bei der Freenet AG, und Smartfrog-Chef Charles Fränkl erklären, was sie sich für den Handel davon versprechen.



Telecom Handel: Herr Fränkl, Sie hatten bereits in einer ­früheren Rolle erste Berührungspunkte mit Smart Home, was haben Sie daraus mitgenommen?
Charles Fränkl: Wir haben damals gesehen, dass es trotz der Einfachheit der Produkte mitunter sehr schwer war, diese zu verkaufen – und das, obwohl wir vertrieblich sehr breit aufgestellt waren. Vielleicht waren damals die Preise zu hoch, hauptsächlich aber hatte man damit zu kämpfen, dass die Kunden mit dem Thema an sich noch nicht so viel anfangen konnten. Bei Smartfrog ist der Nutzen deutlich leichter zu erklären, natürlich auch, weil wir ­zunächst mit einem einzigen Produkt gestartet sind.



Herr Gmelin, setzt die lange vorhergesagte Nachfrage seitens der Konsumenten langsam ein – vielleicht auch aufgrund solch vergleichsweise simpler Produkte wie der IP-Kamera von Smartfrog?

Telecom Handel

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