Das Gaming auf Smartphones hat während der Corona-Krise stark zugenommen. Wer vom Boom profitieren will, muss vor allem die passende Hardware liefern.
Krieg ist ein Thema in vielen Videospielen, doch nun kommt es in der realen Welt vor, dass sich zwei Firmen in der Gaming-Welt über wirtschaftliche Aspekte eine knallharte Auseinandersetzung liefern. Es geht um Apple gegen Epic Games: Der Programmierer des Onlinespiels Fortnite will nicht mehr länger die geforderten 30 Prozent der Umsätze an Apple für das Recht, über den App Store zu verkaufen, abtreten.
Deshalb aktivierte der Anbieter im Spiel einen direkten Weg zu In-App-Käufen ohne den teuren Umweg. Damit lehnte sich erstmals einer der wichtigsten Player aus der Gaming-Welt gegen den Tech-Konzern auf, für den sein Anteil an den App-Verkäufen nach den iPhones inzwischen der wichtigste Umsatzbringer ist. Als Reaktion schmiss Apple Fortnite aus dem App Store und Epic auch noch aus dem Entwicklerprogramm, was der Software-Anbieter wiederum mit einer Klage in Kalifornien beantwortete.
Mit Abomodellen fördert Apple seinen Spieledienst Arcade
Quelle: Apple
Telecom Handel
Sie wollen zukünftig auch von den Vorteilen eines Plus-Abos profitieren? Werden Sie jetzt Telecom Handel Plus-Abonnent.
