Systemhausgeschäft
07.12.2015, 10:05 Uhr
Umsatz machen mit Telefonansagen
Mit professionellen Telefonansagen können Systemhäuser deutlich mehr Kunden binden und auch Umsätze und Ansehen steigern.
(Quelle: shutterstock.com / Serp)
Beethovens Klavier-Ohrwurm „Für Elise“ zählt immer noch zu den beliebtesten Musikstücken in den Telefon-Warteschleifen von Unternehmen, dicht gefolgt von „Eine kleine Nachtmusik“ oder ähnlichen Klassikern. Stücke wie die eben genannten haben eigentlich nur einen Vorteil – sie sind relativ günstig und Gema-frei zu beziehen. Der Nachteil: Anstatt die Kunden zum Warten zu motivieren, nerven sie den Anrufer und so mancher ist nach kurzer Zeit versucht, den Hörer schnell wieder aufzulegen.
Und genau dies ist eine Chance für Systemhäuser, mit zusätzlichen Services wie professionellen Telefonansagen bei ihren Kunden zu punkten. Stefan Meyer beispielsweise nutzt diese Chance regelmäßig. Er ist verantwortlich für den ITK-Vertrieb beim Systemhaus Osmo-Anlagenbau in Georgsmarienhütte – und bietet sowohl neuen Kunden als auch Bestandskunden sogenannte Audio-Visitenkarten an. Die Akzeptanz ist laut Meyer sehr gut: „Immer mehr Kunden legen Wert auf ihre Audio-Visitenkarte, denn der erste Eindruck zählt“, betont er.
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