Unified Communications
27.01.2015, 12:59 Uhr
Mit Zusatzsoftware die TK-Anlage veredeln
Mit dem Verkauf von Zusatz-Software für Kommunikationsplattformen können Systemhäuser ihre Umsätze steigern. Anbieter planen neue Lösungen aus der Cloud.
(Quelle: Shutterstock/Maxx-Studio)
Eigentlich lassen moderne UCC-Plattformen kaum noch Kundenwünsche offen und bieten ein breites Spektrum an Funktionen. Dennoch gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die mit Zusatz-Software ihre Telefonanlagen veredeln.
Die Gründe dafür sind vielfältig: „Die mit den TK-Anlagen angebotenen UCC-Applikationen sind meist vordefiniert und bieten entweder zu wenige oder zu viele Komponenten“, sagt beispielsweise Jochen Klein, Geschäftsführer der Olchinger Servonic GmbH. Zusatzsoftware sei hingegen flexibler und auch skalierbar, Unternehmen könnten sich je nach Bedarf genau die gewünschten Funktionen mit der passenden Leistung und zudem nach Anzahl der User aussuchen.
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