Die häufigsten Sünden im Verkaufsgespräch
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2. Sünde: „Keine Augen für den Kunden“
Leider wird sehr häufig der so wichtige „erste Augenblick“ vergessen: Der Verkäufer begrüßt den Kunden und blickt dabei auf den Boden, an die Decke oder am Kunden vorbei. Auch im Kundengespräch, bei der Präsentation und auch beim Abschluss fehlt immer wieder der entscheidende und vertrauenerweckende Blickkontakt. Auch wenn man gerade in einem Kundengespräch ist oder das Zubehörregal noch fertig bestückt werden muss – ein freundliches Lächeln sowie ein Kopfnicken, das dem Kunden signalisiert, dass er vom Verkäufer bemerkt und wahrgenommen wurde, reicht oft schon aus.
Tipp: Halten Sie während der Begrüßung, Ihrer Präsentation (soweit möglich) und gerade in der Abschlussphase immer wieder einen positiven Augenkontakt zu Ihrem Kunden. Starren Sie aber nicht permanent in die Augen Ihres Gegenübers. Dies wird von den meisten Menschen als unangenehm empfunden und würde das Gespräch nicht in Ihrem Sinne verlaufen lassen.