Vertriebsleiter
29.01.2025, 14:38 Uhr
Agfeo: Gerald Berchtenbreiter hat das Unternehmen verlassen
Seit 2020 war Gerald Berchtenbreiter Vertriebsleiter beim Hersteller Agfeo. Nun wird er sich beruflich neu orientieren. Interimsweise übernimmt Geschäftsführer Michael Born die Position.
Agfeo informiert zum Jahresbeginn über eine personelle Veränderung in der Vertriebsleitung. Gerald Berchtenbreiter, der seit 2020 maßgeblich die vertrieblichen Prozesse des Unternehmens mitgestaltet hat, wird sich beruflich neu orientieren und sich neuen Herausforderungen widmen.
„Sein Engagement und seine Expertise haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern zahlreiche Erfolge feiern konnten. Dafür danken wir Gerald Berchtenbreiter ausdrücklich und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute“, so der Hersteller in einer Mitteilung.
Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Geschäftsführer Michael Born kommissarisch die Vertriebsleitung übernehmen. Unverändert stehen den Partnern und Kunden weiterhin ihre gewohnten Ansprechpartner sowie das gesamte Agfeo-Vertriebsteam für alle vertrieblichen Fragen und Anliegen zur Verfügung.
„Wir legen großen Wert auf eine stabile und verlässliche Betreuung unserer Partner und werden den engen, vertrauensvollen Austausch konsequent fortführen“, betont Michael Born.
„Sein Engagement und seine Expertise haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern zahlreiche Erfolge feiern konnten. Dafür danken wir Gerald Berchtenbreiter ausdrücklich und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute“, so der Hersteller in einer Mitteilung.
Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Geschäftsführer Michael Born kommissarisch die Vertriebsleitung übernehmen. Unverändert stehen den Partnern und Kunden weiterhin ihre gewohnten Ansprechpartner sowie das gesamte Agfeo-Vertriebsteam für alle vertrieblichen Fragen und Anliegen zur Verfügung.
„Wir legen großen Wert auf eine stabile und verlässliche Betreuung unserer Partner und werden den engen, vertrauensvollen Austausch konsequent fortführen“, betont Michael Born.