QSC bündelt seine Cloud-Dienste

Einbindung anderer Cloud-Lösungen in PEC

Neu ist darüber hinaus, dass die Nutzung von Public Cloud-Ressourcen und Lösungen anderer Cloud-Anbieter in die PEC eingebunden werden können. Unternehmen können damit die Administration verschiedener Cloud-Anbieter an QSC auslagern. Zudem bietet PEC Zugriff auf die von QSC entwickelte IoT-Plattform (Internet of Things) Solucon. Mit dieser können Produkte und Maschinen über die Cloud-Technologie miteinander vernetzt werden. Und schließlich ist die Produktgestaltung von PEC deutlich flexibler als bei Tengo.
Kunden können entweder ihre eigenen Applikationen in der QSC-Cloud betreiben, oder sie stellen einen Angebotskatalog zusammen, den QSC dann erfüllt. Dies können beispielsweise die Bereitstellung einer virtuellen Desktop-Lösung oder der Cloud-basierte Betrieb einer CRM-Software sein. Dabei ist die Kombination mit TK-Leistungen möglich, aber nicht verpflichtend.
Im ersten Schritt wird PEC nur vom Direktvertrieb der Kölner vermarktet, Zielgruppe sind Unternehmen mit 200 bis 5.000 IT-Arbeitsplätzen. „Die kommenden Monate werden zeigen, aus welchen Lösungen sich auch für den Channel sinnvolle Kombinationen ergeben können“, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber Telecom Handel. Voraussichtlich wird der indirekte Vertrieb aber frühestens im nächsten Jahr in die Vermarktung eingebunden.




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