Ab 1. Dezember
18.11.2020, 09:45 Uhr
Starface integriert Neon in die UCC-Plattform
Nach dem Launch des Videomeeting-Portals Neon integriert Starface die Lösung nun in seine UCC-Plattform. Nutzer können auf Knopfdruck aus dem Client Meetings starten. Zur Einführung ist der Dienst im Dezember kostenlos.
Ab dem ersten Dezember 2020 wird die im Frühjahr vorgestellte Videomeeting-Lösung Starface Neon als integrales Feature des Starface UCC Clients verfügbar sein. Anwender mit der aktuellen Version und dem Starface Premium UCC Client werden dann die Option haben, Neon als vollwertige Videokonferenz-Lösung aus der UCC-Oberfläche heraus zu nutzen.
„Der neuerliche Lockdown hat deutlich gemacht, dass digitale Workplaces mit starken Collaboration- und Conferencing-Features in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden“, erklärt Florian Buzin, CEO von Starface. „Mit Starface Neon geben wir unseren Kunden daher eine leistungsfähige, nach deutschen Datenschutzstandards laufende Videomeeting-Lösung an die Hand, die sie über die UCC-Plattform nutzen können.“
Unternehmen, die Starface Neon von ihrem Client aus nutzen möchten, benötigen neben einer Telefonanlage mit dem aktuellen Server-Release 6.7.3 auch einen aktuellen Starface UCC Client sowie Starface Connect-SIP-Trunk.
Die Videomeetings werden wahlweise pro Minute oder über Fair- beziehungsweise Full-Flat-Tarife abgerechnet und sind laut Hersteller damit bereits ab 1,2 Cent pro Minute verfügbar. Es müssen keine separaten Nutzerlizenzen gekauft werden.
Im Zuge des Kick-offs der Lösung ist Starface Neon im Dezember 2020 zudem kostenfrei, es fallen keine Gesprächsgebühren an.