So will Amazon das vernetzte Zuhause erobern
Sprechende Mikrowelle und vernetzte Wanduhr
Neben einer vernetzten Steckdose gibt es direkt von Amazon zunächst in den USA eine sprechende Mikrowelle und eine vernetzte Wanduhr, die mehrere Timer anzeigen kann. Die Mikrowelle kann nicht nur Sprachbefehle zur Zubereitung von Produkten entgegennehmen (etwa: "Alexa, koche eine Kartoffel") sondern auch Popcorn bei Amazon nachbestellen.
Neben einer kleinen Alexa-Box für Autos bringt Amazon in den USA auch einen vernetzten Festplatten-Recorder heraus, der direkt Fernsehprogramme aufzeichnen und in verschiedenen Räumen verfügbar machen kann. Fernseher-Hersteller bekommen dafür neue Schnittstellen angeboten, als ein erster Partner wurde Sony bekanntgegeben.
Zugleich entwickelt Amazon Alexa weiter. Sie solle mehr Persönlichkeit bekommen und werde künftig unter anderem stärker mit eigenen Ansichten versehen, kündigte der Chef des Gerätegeschäfts, Dave Limp, an. So sei ihr Lieblingsbier in den USA Pilsner - und in Deutschland Weißbier. Außerdem werde Alexa zum Beispiel in Amazons Echo-Lautsprechern zurückflüstern, wenn man sie flüsternd anspricht.
Um die Nutzung von Alexa natürlicher zu machen, wird die Software künftig eigenständig Informationen aus verbundenen Anwendungen anderer Firmen herausfischen. Fragt man zum Beispiel, wie man einen Fleck aus dem Hemd herauskriegt, könne Alexa entsprechende Informationen aus der App eines Waschmittel-Herstellers vorlesen, erläuterte Limp.
Amazon hatte mit den Echo-Geräten und Alexa die Kategorie smarter Lautsprecher mit digitalen Assistenten an Bord etabliert. Inzwischen ist es ein hart umkämpfter Markt. So versucht Google, seinen Assistant in eigenen und fremden Lautsprechern in den Markt zu bringen. Und Apple brachte vor einigen Monaten den Lautsprecher HomePod mit seiner Assistentin Siri auf den Markt.
Neben einer kleinen Alexa-Box für Autos bringt Amazon in den USA auch einen vernetzten Festplatten-Recorder heraus, der direkt Fernsehprogramme aufzeichnen und in verschiedenen Räumen verfügbar machen kann. Fernseher-Hersteller bekommen dafür neue Schnittstellen angeboten, als ein erster Partner wurde Sony bekanntgegeben.
Zugleich entwickelt Amazon Alexa weiter. Sie solle mehr Persönlichkeit bekommen und werde künftig unter anderem stärker mit eigenen Ansichten versehen, kündigte der Chef des Gerätegeschäfts, Dave Limp, an. So sei ihr Lieblingsbier in den USA Pilsner - und in Deutschland Weißbier. Außerdem werde Alexa zum Beispiel in Amazons Echo-Lautsprechern zurückflüstern, wenn man sie flüsternd anspricht.
Um die Nutzung von Alexa natürlicher zu machen, wird die Software künftig eigenständig Informationen aus verbundenen Anwendungen anderer Firmen herausfischen. Fragt man zum Beispiel, wie man einen Fleck aus dem Hemd herauskriegt, könne Alexa entsprechende Informationen aus der App eines Waschmittel-Herstellers vorlesen, erläuterte Limp.
Amazon hatte mit den Echo-Geräten und Alexa die Kategorie smarter Lautsprecher mit digitalen Assistenten an Bord etabliert. Inzwischen ist es ein hart umkämpfter Markt. So versucht Google, seinen Assistant in eigenen und fremden Lautsprechern in den Markt zu bringen. Und Apple brachte vor einigen Monaten den Lautsprecher HomePod mit seiner Assistentin Siri auf den Markt.