Apple
06.06.2023, 16:44 Uhr
Das sind die neuen Features für iPhones, Macs & Co.
Apple hat auf seiner Entwicklerkonferenz nicht nur die Computer-Brille Vision Pro vorgestellt, sondern auch einen umfassenden Ausblick auf neue Features für iPhone & Co. gegeben.
Sie soll 3.500 US-Dollar kosten und erst im Frühjahr 2024 auf den Markt kommen: Apples Computer-Brille Vision Pro. Für Nutzer sind aber erst einmal die vielen Neuerungen in Apples Betriebssystemen relevanter, die das Unternehmen ebenfalls auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC vorgestellt hat. Nicht nur iOS 17 und MacOS Sonoma sollen im Herbst ausgerollt werden. Auch für iPads, Apple Watches, Airpods oder für Apple TV sind Neuerungen angekündigt worden. Ein Überblick.
Was iOS 17 für iPhones bringt:
- Live Voicemail: Ruft jemand an und spricht auf die Mailbox, erscheint der Text transkribiert auf dem Sperrbildschirm, sodass man sich immer noch entscheiden kann, den Anruf anzunehmen. Und wenn jemand einen FaceTime-Anruf verpasst, kann man ihm eine kurze Video-Nachricht schicken, statt auf die Mailbox zu sprechen.
- Name Drop: Über diese neue Funktion lassen sich definierte Kontaktdaten tauschen, wenn zwei iPhones oder auch ein iPhone und eine Apple Watch nah aneinander gehalten werden.
- Air Drop auch übers Internet: Bisher ist die direkte Übertragung von Dateien zwischen zwei iPhones an ihre räumliche Nähe zueinander geknüpft - künftig kann die Übermittlung aber auch einfach übers Internet abgeschlossen werden.
- Offline-Karten: Die Möglichkeit, Karten herunterzuladen, um sich etwa gegen teure, schlechte oder fehlende Internetverbindungen zu wappnen, zieht auch in Apple Maps ein.
- Kein „Hey“ mehr nötig: Statt auf „Hey Siri“ wird Apples Sprachassistentin künftig auch einfach nur auf „Siri“ hören.
- Neuer Standby-Modus, in dem das iPhone auf einem Halter in waagerechter Ausrichtung zu einer Art Smart-Display wird, das dann etwa Fotos, die Uhr oder ein Musikplayer-Widget anzeigt.
- Live-Sticker und Kontakt-Poster: Man kann künftig Motive aus Fotos herauslösen und sogar animieren, um diese als Sticker in Nachrichten zu nutzen (Live-Sticker). Und Kontakten lassen sich individuelle, bildschirmfüllende Fotos oder Hintergründe zuordnen, die dann bei einem Anruf erscheinen (Kontakt-Poster).
- Journal: Das ist eine Art Tagebuch-App, die anhand von Fotos, die am Tag entstanden sind, oder anhand von gehörter Musik oder besuchten Orten kreative Schreibanstöße liefern soll. Die Einträge sind dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur für die Nutzer sichtbar.
- Bessere Autokorrektur: Die Funktion, die Fehler beim Tippen ausbügelt, soll dank maschinellen Lernens smarter werden - und sich zudem schneller an die Wortwahl der Nutzer anpassen. Ein Nebeneffekt: Auch manche bisher stets korrigierten Schimpfwörter wird die Autokorrektur dann durchgehen lassen.
- Name Drop: Über diese neue Funktion lassen sich definierte Kontaktdaten tauschen, wenn zwei iPhones oder auch ein iPhone und eine Apple Watch nah aneinander gehalten werden.
- Air Drop auch übers Internet: Bisher ist die direkte Übertragung von Dateien zwischen zwei iPhones an ihre räumliche Nähe zueinander geknüpft - künftig kann die Übermittlung aber auch einfach übers Internet abgeschlossen werden.
- Offline-Karten: Die Möglichkeit, Karten herunterzuladen, um sich etwa gegen teure, schlechte oder fehlende Internetverbindungen zu wappnen, zieht auch in Apple Maps ein.
- Kein „Hey“ mehr nötig: Statt auf „Hey Siri“ wird Apples Sprachassistentin künftig auch einfach nur auf „Siri“ hören.
- Neuer Standby-Modus, in dem das iPhone auf einem Halter in waagerechter Ausrichtung zu einer Art Smart-Display wird, das dann etwa Fotos, die Uhr oder ein Musikplayer-Widget anzeigt.
- Live-Sticker und Kontakt-Poster: Man kann künftig Motive aus Fotos herauslösen und sogar animieren, um diese als Sticker in Nachrichten zu nutzen (Live-Sticker). Und Kontakten lassen sich individuelle, bildschirmfüllende Fotos oder Hintergründe zuordnen, die dann bei einem Anruf erscheinen (Kontakt-Poster).
- Journal: Das ist eine Art Tagebuch-App, die anhand von Fotos, die am Tag entstanden sind, oder anhand von gehörter Musik oder besuchten Orten kreative Schreibanstöße liefern soll. Die Einträge sind dank Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur für die Nutzer sichtbar.
- Bessere Autokorrektur: Die Funktion, die Fehler beim Tippen ausbügelt, soll dank maschinellen Lernens smarter werden - und sich zudem schneller an die Wortwahl der Nutzer anpassen. Ein Nebeneffekt: Auch manche bisher stets korrigierten Schimpfwörter wird die Autokorrektur dann durchgehen lassen.