Telefonieren und mehr: Das AVM Fritzfon C5 im Test

Gute Tastatur beim Fritzfon C5

Die Beleuchtung der Knöpfe ist im Dunkeln sehr hilfreich, auch die seitlich angebrachten Lautstärketasten konnten uns überzeugen. Auf einen Touchscreen hat AVM löblicherweise verzichtet, der Mehrwert hielte sich hier ohnehin in Grenzen. Die Auflösung der Anzeige ist mit 240 x 320 Pixel absolut ausreichend, auch die lediglich 262.000 darstellbaren Farben stören nicht, denn schließlich benötigt man das Display nur zum Suchen im Telefonbuch und will keine Websites aufrufen – auch wenn man beispielsweise RSS-Feeds samt Bildern oder eingehende E-Mails anzeigen lassen könnte.
Clever: Hebt man das Telefon vom Tisch auf, wacht es automatisch aus dem Energiesparmodus auf, und die Anzeige schaltet sich an.
Die Software wird von AVM ständig aktualisiert, auch etwas, was man von den meisten anderen DECT-Herstellern nicht behaupten kann. Über die verbundene Fritzbox (in unserem Test eine 7490) kann man zudem die Telefonbücher von Google, GMX und anderen Diensten direkt aufs Telefon übertragen – sehr praktisch. Wer einen Anrufbeantworter nutzen will, muss aber (wie bei allen DECT-Telefonen ohne eigene Basisstation) auf den in der Fritzbox zugreifen, einen Speicher im Telefon gibt es dafür nicht.




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