Neuauflage 20.11.2015, 11:15 Uhr

Bowers & Wilkins: Der Zeppelin Wireless im Soundtest

Die HiFi-Schmiede Bowers & Wilkins hat die Neuauflage des Klassikers Zeppelin auf den Markt gebracht. Wir haben den schmucken Lautsprecher einem ersten Soundcheck unterzogen.
Der Zeppelin von Bowers & Wilkins dürfte zu den bekanntesten drahtlosen Soundsystemen auf dem Markt gehören, in seiner unverkennbaren Form erfreut er sich bereits seit 2008 großer Beliebtheit bei HiFi-Fans. Nun haben die Entwickler erstmals eine Version ohne die sonst üblich Docking-Vorrichtung an der Front herausgebracht – der Name lautet entsprechend „Zeppelin Wireless“.
Doch nicht nur in puncto Konnektivität hat sich einiges getan, laut Bowers & Wilkins wurde auch im Inneren viel verändert, was einen noch besseren Klang garantieren soll. Wir haben uns das Schmuckstück genauer angesehen.
Die Einrichtung  des Zeppelin Wireless geht (eigentlich) denkbar simpel von der Hand: Beim Hersteller-Logo auf der Vorderseite befindet sich ein kleines berührungsempfindliches Feld, das die Bluetooth-Verbindung aktiviert, für das Streamen per WLAN muss das Gerät einfach nur eingeschaltet werden.
Die kostenlose App soll dabei helfen, den Zeppelin als AirPlay-Device im Netzwerk bekannt zu machen, jedoch gab diese bei unserem Test eine Fehlermeldung nach der anderen aus. Nach etlichen misslungenen Versuchen probierten wir einfach einen Song vom iPhone abzuspielen und siehe da – der Zeppelin wurde anstandslos als AirPlay-Gerät angezeigt und startete die Wiedergabe, offenbar hatte bereits die erste Koppelung geklappt.




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