Schwere Sicherheitslücke in 40 Router-Modellen
So funktioniert der Angriff und so schützen sie sich
Wenn ein Anwender eine URL eingibt, zum Beispiel www.meinebank.de, dann holt sich sein Browser vom DNS-Server die IP-Adresse der Bank. Anschließend kontaktiert er den Web-Server der Bank und lädt von dort die Webseite.
Der einzige Schutz: regelmäßig die Firmware des Routers aktualisieren. Wenn sich automatische Updates aktivieren lassen, dann sollte man dies auch tun. Außerdem sollte der Fernzugriff des Routers abgeschaltet und ein sicheres Passwort für den Admin-Zugang gesetzt werden.