GfK
16.10.2008, 12:26 Uhr
Deutsche geben pro Jahr 32 Euro für TK-Produkte aus
Bei ihren Einkäufen im Einzelhandel geben die deutschen Verbraucher am meisten Geld für Nahrungs- und Genussmittel aus
Die deutschen Verbraucher verfügen im Jahr 2008 über rund .1542 Milliarden Euro für den privaten Konsum. Rund ein Drittel dieser Summe, etwa 461 Milliarden Euro, geben sie im Einzelhandel aus - das ergab eine aktuelle Untersuchung der GfK GeoMarketing. Zum Einzelhandel zählen die Analysten sowohl den stationären Handel als auch den Versandhandel.
Wenig überraschend: Das Gros der Ausgaben fällt auf Nahrungs- und Genussmittel mit 36,1 Prozent beziehungsweise 2.025 Euro pro Person und Jahr. An zweiter Stelle der Kaufkraft-Liste rangiert die Sortimentsgruppe der Gesundheits- und Körperpflegeartikel mit einem Anteil von 14,4 Prozent (806 Euro), darauf folgen Baumarktspezifische Sortimente (582 Euro, 10,4 Prozent) sowie Bekleidung (469 Euro, 8,4 Prozent).
Für Produkte aus dem Bereich Telekommunikation haben die Deutschen pro Person nur rund 32 Euro (0,6 Prozent) übrig. Laut GfK Geomarketing ist in dieser Zahl der reine Hardware-Kauf (Handys, Telefone und Faxgeräte) enthalten. Damit liegt die Telekommunikation noch hinter der Unterhaltungselektronik (3 Prozent, 170 Euro) und der Informationstechnik (1,9 Prozent, 105 Euro).
Je nach Region geben die Deutschen für die einzelnen Sortimente unterschiedlich viel Geld aus, so zeigt sich im Bereich Informationsaffinität eine starke Technikaffinität der Städter, dies gilt vor allem für die Regionen München, Erlangen, Wiesbaden/Frankfurt, Wolfsburg, Regensburg und Mainz.
Wenig überraschend: Das Gros der Ausgaben fällt auf Nahrungs- und Genussmittel mit 36,1 Prozent beziehungsweise 2.025 Euro pro Person und Jahr. An zweiter Stelle der Kaufkraft-Liste rangiert die Sortimentsgruppe der Gesundheits- und Körperpflegeartikel mit einem Anteil von 14,4 Prozent (806 Euro), darauf folgen Baumarktspezifische Sortimente (582 Euro, 10,4 Prozent) sowie Bekleidung (469 Euro, 8,4 Prozent).
Für Produkte aus dem Bereich Telekommunikation haben die Deutschen pro Person nur rund 32 Euro (0,6 Prozent) übrig. Laut GfK Geomarketing ist in dieser Zahl der reine Hardware-Kauf (Handys, Telefone und Faxgeräte) enthalten. Damit liegt die Telekommunikation noch hinter der Unterhaltungselektronik (3 Prozent, 170 Euro) und der Informationstechnik (1,9 Prozent, 105 Euro).
Je nach Region geben die Deutschen für die einzelnen Sortimente unterschiedlich viel Geld aus, so zeigt sich im Bereich Informationsaffinität eine starke Technikaffinität der Städter, dies gilt vor allem für die Regionen München, Erlangen, Wiesbaden/Frankfurt, Wolfsburg, Regensburg und Mainz.
