Fünf Fragen an Martin Kang

Telecom Handel: Wie sieht für Sie der perfekte Feierabend aus?

Martin Kang: Ich bin über die Woche viel unterwegs und meist durchgehend unter Strom. Wenn ich dann doch mal in Frankfurt bin, genieße ich es, wenn ich mit einem eisgekühlten Bier auf der Dachterrasse mit einem Blick über Frankfurt einfach mal abschalten kann.

Telecom Handel: In Ihrer Freizeit sollen Sie außerdem gerne zu Schürze und Kochlöffel greifen. Welches Gericht macht Ihnen bei der Zubereitung am meisten Spaß?

Kang: Koreanisches Gulasch. Die Basis ist das klassische ungarische Original, allerdings wird es mit koreanischen Gewürzen verfeinert und in der Regel ‚spicy‘ zubereitet. Als Beilage gibt es ‚Kimchi‘, auch gerne als koreanisches Sauerkraut bezeichnet.

Telecom Handel: Können Sie einen guten Rotwein empfehlen, den Sie selbst gerne trinken?

Kang: Ich trinke zum Beispiel gerne Black Print von Schneider oder auch Le Volte von Ornellaia.

Telecom Handel: Noch mehr Genuss als ein Glas Rotwein kann ein Urlaub bringen. Was war Ihr bislang emotionalstes Erlebnis auf Reisen?

Kang: Nach einer langen urlaubsfreien Phase bin ich für mehrere Wochen nach Kota Kinabalu, auf der Insel Bormeo in Malaysia, gereist. Die Szenerie vor Ort hätte direkt aus dem Dschungelbuch stammen und der Kontrast zu meinem Arbeitsleben wohl kaum größer ausfallen können. Davon zehre ich noch heute.

Telecom Handel: Wer war als Kind Ihr Vorbild?

Kang: Doktor Johann Bökh alias ‚Herr Justus‘ aus ‚Das fliegende Klassenzimmer‘ von Erich Kästner. Als Erdkundelehrer hat er den Unterricht so plastisch gestaltet, dass ich als Kind das Gefühl hatte, die Welt wie aus einem Flugzeug zu sehen.