5G-Mobilfunkauktion ist gestartet
Präsidentin des Strahlenschutz-Amtes warnt
Unterdessen hat die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, weitere Forschungen über die gesundheitlichen Folgen gefordert. "Deutlich höhere Datenübertragungsmengen, neue und zusätzliche Sendeanlagen und höhere Frequenzen verändern aber die Strahlungsintensitäten - diese müssen untersucht werden", sagte Paulini der "Passauer Neuen Presse".
Der neue 5G-Standard nutze mittelfristig auch höhere Frequenzen. "Hier haben wir noch wenige Erkenntnisse und werden mittelfristig weitere Forschung betreiben." Ebenfalls ungeklärt sei, "was geschieht, wenn etwa unterschiedliche Betreiber am gleichen Ort Sendeleistung aufbauen.