Apple bringt Datenschützer auf die Palme

Steve Jobs: "Die Information ist falsch"

Was die Beweggründe des Konzerns anbelangt, mutmaßen die beiden Entwickler, dass Apple an Funktionen arbeiten könnte, die auf Geodaten zugreifen müssen - zum Beispiel ortsbezogene Werbung. Derzeit gebe es allerdings keine Hinweise darauf, dass die Standort-Protokolle an Apple übertragen werden. 
Wie von Apple gewohnt, gibt es auch zu diesem Thema kein offizielles Statement. Allerdings soll sich Konzernchef Steve Jobs gegenüber einem erbosten Nutzer folgendermaßen geäußert haben: "Wir überwachen niemanden. Die Information, die derzeit die Runde macht, ist falsch."
Unterdessen hat sich auch Google mit einem Statement zu Wort gemeldet - auch der Hersteller des Android-Betriebssystems gilt als wahre Datenkrake. Darin heißt es, dass anonymisierte Daten nur dann gesammelt werden, wenn der Nutzer zuvor durch eine Checkbox sein explizites Einverständnis dazu erteilt habe.
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