Frequenzversteigerung endet mit Überraschung

Frequenz-Versteigerung endet mit Überraschung

Auch bei der Deutschen Telekom sieht man den Ausgang der Auktion positiv. "Wir sind mit dem Ausgang der Frequenzauktion in Deutschland zufrieden“, so Niek Jan van Damme, Vorstandsmitglied Deutschland der Deutschen Telekom AG. "Wir konnten sämtliche Frequenzblöcke ersteigern, die wir für unseren weiteren Netzausbau benötigen."
Insgesamt boten die Netzbetreiber 3,576 Milliarden Euro für den Bereich 800 MHz, in den anderen Frequenzen fielen die Gebote deutlich geringer aus, hier kamen insgesamt 808 Millionen Euro zusammen. Den größten Anteil daran hatte der Block "2 GHz gepaart".
Die gesamte Auktion brachte demnach eine Summe von 4,385 Milliarden Euro ein



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