Ein Kopfhörer, der Beine macht

Wearable-Electronic-Gadgets im Trend

Die Bewegungsdaten könnten dem Bericht zufolge vom M7-Coprozessor geliefert werden, der aktuell im iPhone 5S sowie im iPad Air und dem iPad mini mit Retina-Display verbaut wird. Die Vitalinformationen hingegen sollen direkt von der "iWatch" kommen, die hierfür eigens mit speziellen Sensoren ausgestattet werden soll.
Die Gerüchte, wonach Apples ominöse Smartwatch zum zentralen Bestandteil eines neuen Ökosystems rund um Fitness- und Healthcare-Anwendungen werden könnte, gelten als ziemlich glaubwürdig. Immerhin erlebt dieses Segment derzeit einen regelrechten Boom: Immer mehr Hersteller präsentieren passende Wearable-Electronic-Gadgets und - dazu ergänzend - kompatible Smartphone-Apps. Zudem hat Apple in den vergangenen Monaten zahlreiche Sensorspezialisten aus dem Medizinbereich eingestellt.
Und: Der Elektronikkonzern hält bereits jetzt zahlreiche Patente zur Messung von Gesundheitsdaten.




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