Preise für Deutschland stehen fest

Gestern hat Apple das neue iPhone 4S vorgestellt, während der Präsentation wurde allerdings nur über die Preispolitik auf dem US-Markt gesprochen. Jetzt stehen auch die Verkaufspreise für Deutschland fest. Wenn das Gerät hierzulande am 14. Oktober auf den Markt kommt, müssen Interessenten für die kleinste 16-GB-Variante 629 Euro bezahlen. Die Modellvariante mit 32 GB Speicherplatz schlägt mit 739 Euro zu Buche, die 64-GB-Version schließlich kostet stolze 849 Euro. Alle Angaben beziehen sich auf SIM-Lock-freie Geräte, die direkt über Apple vertrieben werden.

Gleichzeitig senkt der Hersteller mit sofortiger Wirkung die Preise für das iPhone 4: Die 16-GB-Variante kostet nun 579 Euro (vorher: 629 Euro), die Variante mit 32 GB geht für 629 Euro über den Ladentisch (vorher: 739 Euro). Allerdings werden nur noch Restbestände in den stationären Apple Stores abverkauft. Danach werden die 16- und 32-GB-Modelle komplett durch eine geschrumpfte 8-GB-Variante des iPhone 4 ersetzt, die bereits im Online-Store von Apple zum Preis von 519 Euro angeboten wird.

Alternativ kann das iPhone 4S auch wie gewohnt über die Telekom, Vodafone und Telefónica Germany bezogen werden. Zu welchen Konditionen, ist bislang aber noch unklar. Im Vorfeld der iPhone-Präsentation hatten die Netzbetreiber bereits entsprechende Info-Seiten im Internet eingerichtet, auf denen sich Interessenten registrieren lassen konnten.

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