Deutschland
21.10.2011, 16:08 Uhr
UMTS-Netzabdeckung bei 74 Prozent
Laut einer Studie des UMTS-Portals hsdpa-umts-verfuegbarkeit.de ereicht die 3G-Netzabdeckung in Deutschland inzwischen rund 74 Prozent.
Rund 74 Prozent der Standorte, an denen ein Mobilfunknetz verfügbar ist, sind mit 3G-Technologie (UMTS oder HSDPA) versorgt. Dies geht aus einer Studie des UMTS-Portals hsdpa-umts-verfuegbarkeit.de hervor, für die über 800.000 mit Mobilfunk versorgte Standorte in ganz Deutschland untersucht wurden.
Damit ist die Verfügbarkeit im Vergleich zum Jahr 2010 nochmals um vier Prozentpunkte gestiegen, betonte das Portal. 2G (GPRS / EDGE) steht der Studie zufolge inzwischen an fast allen abgefragten Standorten zur Verfügung.
Bei einer genaueren Analyse der 3G-Aktivitäten der vier großen Netzbetreiber ergeben sich erwartungsgemäß große Unterschiede: Je nach Netz schwankte die 3G-Verfügbarkeit zwischen 50 Prozent und 70 Prozent. Vodafone und T-Mobile liegen nah beieinander auf den ersten Plätzen, gefolgt von O2 und E-Plus.
Bei einer genaueren Analyse der 3G-Aktivitäten der vier großen Netzbetreiber ergeben sich erwartungsgemäß große Unterschiede: Je nach Netz schwankte die 3G-Verfügbarkeit zwischen 50 Prozent und 70 Prozent. Vodafone und T-Mobile liegen nah beieinander auf den ersten Plätzen, gefolgt von O2 und E-Plus.
Da zumindest bei drei der vier Netzbetreiber nun das Thema 4G ganz oben auf der Agenda steht, kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass sich die Verfügbarkeit von 3G wohl auf dem jetzigen Niveau einpendeln wird.