Nicaragua marschiert in Costa Rica ein
Google soll Karten korrigieren
Die Regierung von Costa Rica, das über kein eigenes Militär verfügt, forderte Google auf, die Karten zu korrigieren. Als einzige Reaktion erklärte das Unternehmen, dass man sich den Fehler nicht erklären könne und falsche Daten vom US-Außenministerium erhalten habe.
Ausgerechnet der Konkurrent Microsoft zeigt in seinem Programm Bing den Grenzverlauf dagegen korrekt an. Trotz der Klärung der Frage soll Nicaragua sich bisher nicht zurückgezogen haben, jetzt sollen internationale Organsationen vermitteln.