Profis Privat
21.11.2011, 16:32 Uhr
Sechs Fragen an Klaus G. Meckel
Seit dem Jahr 2010 verantwortet Klaus Gerhard Meckel das Deutschlandgeschäft des Seniorenhandy-Herstellers Emporia. Telecom Handel hat dem Manager sechs ganz persönliche Fragen gestellt.
Telecom Handel: Sie leben in Holzheim, einem kleinen 2.000-Seelen-Ort in Hessen. Ein Platz, wo die Welt noch in Ordnung ist?
Klaus G. Meckel: Jein, als ich in Holzheim aufwuchs, hatten wir eine komplette Infrastruktur mit allem, was man zum Leben brauchte. Heute ist das anders. Ich lebe gerne in Holzheim, kann mir aber ein Leben ohne die Nähe zu einer Stadt wie Frankfurt nicht mehr vorstellen.
Klaus G. Meckel: Jein, als ich in Holzheim aufwuchs, hatten wir eine komplette Infrastruktur mit allem, was man zum Leben brauchte. Heute ist das anders. Ich lebe gerne in Holzheim, kann mir aber ein Leben ohne die Nähe zu einer Stadt wie Frankfurt nicht mehr vorstellen.
Telecom Handel: Die Emporia-Handys konzentrieren sich auf die wesentlichsten Funktionen wie Telefonie und SMS. Nutzen Sie privat das mobile Internet und die neuesten Apps?
Meckel: Ja, zusätzlich zu meinem Emporia Elegance Plus nutze ich ein Smartphone, wenn ich unterwegs bin, um nonverbal kommunizieren zu können. Ich nutze nicht die neuesten, aber die für mich wichtigen Apps wie zum Beispiel Mail, eine Navigations- und Track-App fürs Mountainbiken, eine Wetter-App, den Bahn-Navigator, da ich sehr viel mit der Bahn reise. Das ist bequem, man kann in den Zügen arbeiten und es schont die Umwelt.
Meckel: Ja, zusätzlich zu meinem Emporia Elegance Plus nutze ich ein Smartphone, wenn ich unterwegs bin, um nonverbal kommunizieren zu können. Ich nutze nicht die neuesten, aber die für mich wichtigen Apps wie zum Beispiel Mail, eine Navigations- und Track-App fürs Mountainbiken, eine Wetter-App, den Bahn-Navigator, da ich sehr viel mit der Bahn reise. Das ist bequem, man kann in den Zügen arbeiten und es schont die Umwelt.
Telecom Handel: Sie sind Vater von drei Kindern im Teenageralter. Ihr jüngster Sohn ist 13 Jahre alt. Erlauben Sie ihm schon ein eigenes Smartphone?
Meckel: Ja, er hat ein eigenes Smartphone, und da wir das gleiche Betriebssystem nutzen, profitiere ich manchmal sogar davon, denn er probiert und experimentiert viel mehr als ich. Und natürlich nutzt er auch ganz andere Applikationen als ich das tue und zeigt mir hin und wieder, was es Neues auf dem App-Markt gibt. Nur die Wetter- sowie die Navigations- und Track-App nutzen wir beide mit der gleichen Intensität.
Meckel: Ja, er hat ein eigenes Smartphone, und da wir das gleiche Betriebssystem nutzen, profitiere ich manchmal sogar davon, denn er probiert und experimentiert viel mehr als ich. Und natürlich nutzt er auch ganz andere Applikationen als ich das tue und zeigt mir hin und wieder, was es Neues auf dem App-Markt gibt. Nur die Wetter- sowie die Navigations- und Track-App nutzen wir beide mit der gleichen Intensität.
Ab auf die Piste
Telecom Handel: Teilweise herrschen bereits Minusgrade. Gehen Sie auch in der kalten Jahreszeit mit Ihrem Mountainbike auf die Piste?
Meckel: Selbstverständlich, hier gilt der alte Spruch: ‚Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung‘. Mit der richtigen Kleidung und Sicherheitsausstattung wie Lampen, GPS und Emporia-Notruf-Handy geht es eigentlich ganzjährig auf die Piste. Nur wenn es heftig regnet oder schneit, bleibt das Rad stehen. Im tiefen Winter geht’s dann auch schon mal zum Skifahren.
Meckel: Selbstverständlich, hier gilt der alte Spruch: ‚Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur falsche Kleidung‘. Mit der richtigen Kleidung und Sicherheitsausstattung wie Lampen, GPS und Emporia-Notruf-Handy geht es eigentlich ganzjährig auf die Piste. Nur wenn es heftig regnet oder schneit, bleibt das Rad stehen. Im tiefen Winter geht’s dann auch schon mal zum Skifahren.
Telecom Handel: In welchem Skigebiet sind Sie am liebsten unterwegs?
Meckel: Mein – beziehungsweise unser – Lieblings-Skigebiet ist das Pitztal in Österreich, denn es gibt einem die Möglichkeit, auch während des Tages zwischen Gletscher und ‚normalem Skigebiet‘ zu wechseln. Es ist zwar nicht so groß, bietet aber genug Abwechslung für einen schönen, entspannten Skiurlaub.
Meckel: Mein – beziehungsweise unser – Lieblings-Skigebiet ist das Pitztal in Österreich, denn es gibt einem die Möglichkeit, auch während des Tages zwischen Gletscher und ‚normalem Skigebiet‘ zu wechseln. Es ist zwar nicht so groß, bietet aber genug Abwechslung für einen schönen, entspannten Skiurlaub.
Telecom Handel: Sie beschäftigen sich in Ihrer Freizeit mit Solartechnik. Wie kamen Sie dazu und was fasziniert Sie daran?
Meckel: Ich komme ursprünglich aus der Automatisierungsindustrie und habe für eine Studienarbeit eine Nachlaufsteuerung für eine Photovoltaikanlage gebaut. Seitdem hat mich das Thema nie wieder ganz losgelassen. In den frühen 90ern habe ich kleine Anlagen für Wohnwagen und Weekend-Häuser gebaut, mein Schwiegervater war zu dieser Zeit Camper. Auch heute baue ich hin und wieder eine Anlage, vorwiegend für den Eigengebrauch oder für Freunde und Bekannte, etwa für deren Garten- oder Wochenendhäuser, Teiche oder Feldställe. Mein großer Traum ist: ein ganzes Haus autark mit Energie, Wasser und Wärme aus der Kraft der Sonne zu versorgen.
Meckel: Ich komme ursprünglich aus der Automatisierungsindustrie und habe für eine Studienarbeit eine Nachlaufsteuerung für eine Photovoltaikanlage gebaut. Seitdem hat mich das Thema nie wieder ganz losgelassen. In den frühen 90ern habe ich kleine Anlagen für Wohnwagen und Weekend-Häuser gebaut, mein Schwiegervater war zu dieser Zeit Camper. Auch heute baue ich hin und wieder eine Anlage, vorwiegend für den Eigengebrauch oder für Freunde und Bekannte, etwa für deren Garten- oder Wochenendhäuser, Teiche oder Feldställe. Mein großer Traum ist: ein ganzes Haus autark mit Energie, Wasser und Wärme aus der Kraft der Sonne zu versorgen.