Für den Urlaubstrend Camping und Caravaning gibt es verschiedene Lösungen für den Internet-Zugriff. Telecom Handel stellt sie vor.
Caravaning ist gerade angesagt, die Zulassungszahlen für Wohnmobile gehen durch die Decke: Bis einschließlich Juli wurden in Deutschland mit rund 57.400 Wohnmobilen und 17.500 Wohnwagen so viele wie nie zuvor zugelassen. Die Corona-Pandemie hat diese Form des Urlaubs noch einmal beflügelt. Mit dem Einzug in immer breitere und vor allem auch jüngere Bevölkerungsgruppen ändern sich allerdings auch die Ansprüche an das Reisen. Das gilt vor allem für den schnellen Zugang zum Internet, den auch Camper immer mehr fordern – sei es zum abendlichen Streamen eines Films oder auch mal für eine Videokonferenz.
Grundsätzlich sollte das kein Problem sein, das Smartphone geht ja auch auf dem Campingplatz auf Empfang und auf vielen der über 3.000 deutschen Plätze wird ein WLAN angeboten. Doch gerade letztere Netzwerke sind oft ein Hindernis, vielerorts gibt es nur einen Router an der Rezeption und kaum Versorgung an den davon weiter entfernten Stellplätzen. Dazu sind viele Netze auf wenig Kapazität ausgelegt und deshalb schnell überlastet, wie vielfältige Klagen in Camper-Foren zeigen. Das eigene Smartphone per Mobilfunk als Hotspot zu verwenden scheint da die bessere Lösung, doch viele Plätze gerade an schönen Orten in der Natur werden nicht optimal versorgt, 5G ist noch primär ein Thema für die Städte.
Mobile Worker kommen auch mit einem Hotspot ins Mobilfunknetz
Quelle: Netgear
Telecom Handel
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