Know-how 08.05.2015, 09:53 Uhr

Smarte Mini-Sender: Das steckt hinter Apples iBeacons

iBeacons bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Interaktion zwischen Anbieter und Konsument. Telecom Handel erklärt die Technik sowie verschiedene Einsatzszenarien.
(Quelle: fotolia/Estimote, Baurka)
Bereits in der Antike verwendeten seefahrende Völker Leuchtfeuer (im Englischen „beacons“), um Hafeneinfahrten für die eintreffenden Schiffe besser sichtbar zu machen. Apple bedient sich bei seinen im Jahr 2013 eingeführten iBeacons eines ganz ähnlichen Konzepts: Winzige Sender geben Informationen gezielt an Smartphones in der Nähe weiter.
Die technische Realisierung erfolgt dabei über Bluetooth Low Energy (auch bekannt als Bluetooth Smart), einen Protokollstapel des gegenwärtigen Standards 4.x.

Telecom Handel

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