Das sind die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte des Internets
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1998: Es setzt sich die Erkenntnis durch, dass die vier Milliarden IPv4-Adressen irgendwann knapp werden könnten. Der Nachfolge-Standard IPv6 bietet einen Adressraum von 340 Sextillionen Nummern.
1999: Der US-Online-Dienst AOL lässt Tennisstar Boris Becker über den kinderleichten Zugang zum Internet staunen ("Bin ich schon drin?"). Die Spot erreichen Kultstatus und treiben die Nutzung des Internets in Deutschland voran.
1. Juni 1999: Shawn Fanning und Sean Parker gründen den Musiktauschdienst Napster. Der Dienst bereitete legalen Online-Musikdiensten wie iTunes und Spotify den Weg.
März 2000: An den Börsen platzt die Spekulationsblase um sogenannte Dotcom-Unternehmen, die mit fragwürdigen Geschäftsmodellen auf der Basis des boomenden Internets agierten.